giovedì, settembre 27, 2012

Bump in the road








Der amtierende US-Präsident Barack Obama gab den vergangenen Tagen mehrere Interviews; zum einen sein Auftritt im spanischen TV-Network Univision, um die von beiden Parteien im US-Wahlkampf, den Demokraten und den Republikanern, heiß umworbenen Hispano-US-Amerikaner, bei welchem der US-Präsident medial gegrillt wurde, zum einen bezüglich dem "Fast and Furious"-Debakel seines Justizminister Eric Holden *1, eine Angelegenheit, welche ich in dem Gedicht über die ermordete mexikanische Journalistin Regina Martinez vom 03.08.2012 dargelegt habe. *2

Gleichzeitig musste sich Barack Obama der harten Fragen, bezüglich der Reform des Einwanderungsgesetz in den USA erwehren *3, eine Reform, welche dieser großmündig nach seinem Triumph 2008 bei den Präsidentschaftswahlen angekündigt hatte, aber anschließend, wie bei der großen Merhheit der Vorhaben Barack Obamas, dann nichts mehr passiert ist und Barack Obama sich bei jenen Fragen bezüglich "comprehensive immigration reform" nur noch in Ausreden flüchtete.

Einige Tage später trat Barack Obama in der "David Lettermann"-Show auf, bei welcher dieser, nach den Enthüllungen bezüglich der 47% Schelte seines Herausforderer Mitt Romney, im Umfrage-Hoch sich nunmehr befindend, sich staatsmännisch gab und als Präsident aller US-Amerikaner präsentieren konnte. *4

Gleichzeitig leistete sich Barack Obama bei jenem Auftritt einen schweren Fehler, dahingehend, das er auf die Frage über den Schuldenstand des US-Staat, die Zahl in Billionen US-Dollar nicht benennen konnte und dabei die Schuld an jenem stark ansteigendem US-Staatsschuldenstand zu 80% bei seinem Vorgänger im Amt des US-Präsidenten George W. Bush Junior zu finden seien, wobei zu einem die Unkenntnis über den realen Schuldenstand der USA, zum anderen eine Lüge bezüglich der Schuldenpolitik, welche vor allem unter Barack Obama jede Verhältnismäßigkeit hinter sich gelassen hat und zu einer gigantischen "Bubble-Economy", welche auf Schulden ihre Zukunft finanzieren, erschaffen hat. *5

Im dritten bedeutenden Interview jener zurückliegenden Tage, antwortete Barack Obama auf die Fragen von Steve Croft in der US-Nachrichtensendung "60 Minutes". *6

Dabei bezeichnete Barack Obama die Sorgen des israelischen Ministerpräsidenten Netanyahu, bezüglich der exentiellen Bedrohung Israels durch den Iran, als "noise"....

Also als Lärm, wobei im Hintergrund ein arktisches Klima zwischen der israelischen und der us-amerikanischen Administration voherscht, der "ungesellige" Barack Obama lieber in der Lettermann-Show Wahlkampf betreibt, um anschließend auf eine Party mit Jay-Z und Beyonce zu gehen, als sich mit Netanyahu zu einem Gespräch zuzusammenzufinden.











Aber wenn man den zurückliegenden 4 Jahren die Hälfte der täglichen "Intelligence Briefings"  geschwänzt hat; 536 von 1.225 täglichen Meetings besucht hat *7; wobei dies solchermaßen abläuft bei jenen "Intelligence Briefings" *8....wenn Barack Obama sich dann hin und wieder bei jenen Treffen, zwischen Golfplatz und Partys....dann auch blicken lässt....

Aber bei jenem Interview für "60 Minutes" auf CBS, kam die Sprache auch auf den tragischen Zwischenfall in Lybien, in Bengazi, als der US-Botschafter, insgesamt 4 Us-Amerikaner, beim Sturm auf die Botschaft getötet worden waren und bezüglich jener Protestwelle gegen die US-Amerikaner im Nahen Osten, Barack Obama die Wortanreihung "bump in the road" verwendete....übersetzt....eine Bodenwelle....

Und Barack Obama gebrauchte jene Wortanreihung nicht zum ersten Mal, denn hatte bereits die hohe US-Arbeitslosigkeit, welche bekanntlich seit über 40 Monaten bei über 8% liegt, als eine "bump in the road" bezeichnet.

Barack Obama bezeichnete also die hohe US-Arbeitslosigkeit und nunmehr den Tod von 4 us-amerikanischen Diplomaten als eine Bodenwelle; eine Unbebenheit in der Fahrbahn und schlechter hätte er sich in beiden Fällen nicht ausdrücken können.








Wobei Mitt Romneys Team, aus jener erstmaligen Verwendung der Bezeichnung "bump in the road" bezüglich der US-Arbeitslosenrate durch Barack Obama, ihren bisher besten Werbespot gedreht haben....folgenden....


Es sind also Barack Obama alle drei Interviews mehr oder weniger misslungen; er patzte bei jedem der drei Interviews, zum einen, bezüglich dem gebrochenen Versprechung bei der Reform des Einwanderungsgesetz, zum zweiten bezüglich der Unkenntnis über den Schuldenstand des US-Staat und zum dritten, bezüglich der Verwendung des Ausdruck "bump in the road", wohingehend er den Tod von 4 us-amerikanischen US-Diplomaten, jenen relativierenden Ausdruck verwendet hat.

Dahingehend können doch die US-Republikaner optimistisch in die anstehenden 3 Fernsehdebatten zwischen Barack Obama und Mitt Romney hineingehen, denn laut der us-amerikanischen Zeitschrift "The Atlantic", welche eher pro-demokratisch einzuschätzen ist, trifft der eloquente Barack Obama in jenen Fernsehdebatten auf ein cleveres Schwergewicht wie Mitt Romney *8, wobei Romney, welcher den zurückliegenden 10 Jahren mehrere solcher Fernsehdebatten, bezüglich Gouvernours-Posten oder als gescheiterter Kandidat zum republikanischen Präsidentschaftskandidaten, sich bei jenen Fernsehdebatten immer hervorragend versiert und schlagkräftig präsentieren konnte; man weiß, das Romney bei jenen Fernsehdebatten nicht nur sehr gut vorbereitet, denn einem Barack Obama durchaus Paroli bieten wird können, vor allem gegen einen Barack Obama, welcher in den zurückliegenden 3 Interviews eine katastrophale Performance abgeliefert hat.









Wobei ein Angriffspunkt auf Barack Obama die Tatsache darstellt, das dieser als Ankündigungsweltmeister, seine Versprechen gebrochen und wenig von dem umgesetzt hat, was er vollmündig andauernd angekündigt hat oder hatte....z.b. das für die Menschenrechte einzustehen, im Iran 2009, in Ägypten 2011, in Tirol 2008-2012; das Barack Obama die Tendenz hat die Leute im Stich zu lassen; sich nicht für diese einzusetzen; denn die Leute sind entäuscht von Barack Obama und dessen Politik, die USA politisch zerissener als je zuvor, das Staatsdefizit wächst in griechischer Dimension und wenn man z.b. die Reform des Einwanderungsgesetz herannimmt, einem der wichtigsten Punkte im Wahlkampf 2008; ein Barack Obama anschließend in 4 Jahren nichts von alledem umgesetzt hat und nunmehr die Hispano-US-Amerikaner diesen Obama dann auch gar nicht mehr wählen wollen....auch wenn Barack Obama diesmal angekündigt hat, in einer womöglichen 2. Amtsperiode im Weissen Haus jene Reform als Allererste anzugehen und die Leute, die Hispano-Us-Amerikaner glauben ihm dies schon gar nicht mehr....

Durch die andauernden Ankündigungen hat Barack Obama damit viel von seiner Glaubwürdigkeit verloren, wobei das us-amerikanische Magazin "Newsweek" diese Woche Barack Obama auf den Titelblatt hat, als der Ronald Reagan der US-Demokraten, also genau jenes, was ich im Posting "Forward ?" eine Woche zuvor geschrieben habe....was für ein Zufall auch....:-)









Und auf die aktuelle Lage bei den US-Präsidentschaftswahlen einzugehen, Mitt Romneys Frau ein "emergency landing" mit ihren PrivatJet vergangene Woche überlebt hat, wobei Mitt Romney dies dahingehend kommentierte, das er es nicht verstehe, das man in einem Flugzeug die Bordfenster in solch einem Fall (von Feuer) an Bord eines Flugzeug nicht aufmachen könnte.

Aber zur tagesaktuellen Situation laut RealClearPolitics:







Es hat also der amtierende US-Präsident vor den 3 Fernsehdebatten, nach einem etwas schrecklichen Monat September für Mitt Romney, über mehrere Wochen bereits, einen kleinen Vorsprung in der Wählergunst herausgearbeitet, wobei gleichzeitig das Wahlergebnis auf jeden Fall knapper ausfallen wird, wie vor 4 Jahren, als Barack Obama gegen John McCain sich durchsetzte, das das Rennen um die US-Präsidentschaft trotz jener neuesten Wahlumfragen noch offen ist, noch nicht entschieden ist, denn in einem knappen Kampf, sich einer der Beiden dann durchsetzen wird.

Wobei als zweite schlechte Nachricht für die US-Republikaner, die US-Demokraten geben sehr viel mehr Geld zur Zeit für ihren Wahlkampf aus, als dies die US-Republikaner tun:












Wobei es bekanntlich um die Swinger-States vor allem geht; jene US-Bundesstaaten, wo weder Republikaner, noch Demokraten eine klare Mehrheit haben, wobei in einem jener Swinger-States sind für Mitt Romney den zurückliegenden Tagen die Lichter bereits ausgegangen....der US-Bundesstaat Ohio wird höchstwahrscheinlich für den amtierenden Präsidenten votieren und Mitt Romney muss die Präsidentschaftswahl ohne Ohio gewinnen.











Wobei gleichzeitig der konservative Kolumnist bei der NYT David Brooks davon schreibt, das die US-Republikaner intern gespalten sind, das die Zweckehe zwischen konservativen Familienwerten, religiös-angehauchten Überzeugungen und den freien Markt-Fundamentalisten, welche seit Ronald Reagans Tagen im Weissen Haus gehalten hat, zerbrochen ist.*10

Das geht dahingehend, das Mitt Romney, als ein cleverer Business-Mann; a "good guy" im klassischen Sinne, wie nicht nur Weekly Standard schreibt; jener steht für den freien Markt, für ein kapitalistisches Amerika, in welcher die US-Werte einen Wert haben und sich nicht nur auf Rhetorik reduzieren, gleichzeitig aber jener Mitt Romney für die sehr konservativen, religiösen US-Republikaner kein Vorbild ist....da Romney für diese viel zu liberal ist....

Wobei jenen Punkt dargelegt, gilt es einmal festzuhalten, bezüglich Romneys Wahlkampfteam....Romney hat die Olympischen Spiele in Salt Lake City gerettet, war in Massachusetts ein hervoragender Gouvernour, hat eine Finanzfirma aufgebaut und zu einem großen Player gemacht und davon bemerkt man eigentlich nichts....das ein Mitt Romney etwas von Wirtschaft versteht, das er die Wirtschaftskompetenz hat, welche die USA brauchen, das viel zu wenig durchklingt, das Romney für ein gutes Wirtschaften steht...denn alles dreht sich auf persönlicher Ebene zwischen Obama und Romney....um Nebenschauplätze....








Und es einfach zu formulieren, um was es bei diesem sehr wichtigen US-Präsidentschaftswahlkampf geht, wie die beiden Kandidaten aufgestellt sind:

Zur einen Seite Mitt Romney, welcher die Rolle der USA der Welt wieder herstellen möchte, als die großen Vereinigten Staaten von Amerika, dabei vor allem auf ein starkes Militär setzt (ein republikanisches Kernanliegen), auf die Rückbesinnung der kapitalistischen Tugenden der USA und gleichzeitig keine soziale Absicherung der Leute im eigenen Land (z.b. durch ObamaCare, welches übrigens den Versicherungen am meisten US-Dollar gebracht hat)....denn die Leute selbst dahingehend sich sorgen sollen, auch da der US-Staat kein Geld dafür hat....schon seit sehr langer Zeit übrigens....

Zur anderen Seite Barack Obama, welcher die Rolle der USA in den USA wieder herstellen möchte, als die Vereinigten Staaten von Amerika, dabei vor allem auf eine soziale staatliche Mindestsicherung der Leute setzt, das den Armen geholfen wird, das man irgendwann wieder eine starke Mittelschicht hat, das also Barack Obama die USA in ein Art Europa verwandeln möchte, wobei da in Europa für us-amerikanische Verhältnisse wohl der Sozialismus vorherscht, was dann ja auch nicht stimmt.

Also eine soziale Mindessicherung für die Leute in den USA, der eigenen Leute, als Obamas politisches Anliegen und Romneys Anliegen dahingehend einer starken USA in einer starken Position auf dieser Welt.

Wobei über 60% der US-Amerikaner China bereits als neue Super-Power auf diesen Planeten, bereits vor den USA, sehen.

Dazu zwei Statistiken, wie sich das manifestiert:

Die Länder mit dem höchsten BIP (GDP):
 








Die Länder mit dem höchsten Energieverbrauch:










Und die Erkenntnis aus jenen zwei Statistiken, die Chinesen und die US-Amerikaner spielen bereits in einer völlig anderen Liga, da sind die Europäer dann entschuldigt, denn die zwei Super-Powers auf diesen Planeten, jetzt schon, das sind China und die USA.....

Der Rest ist unbedeutend, spielt keine Rolle....hat nichts zu vermelden....allen voran Europa....

Aber, wenn man den aktuellen US-Wahlkampf beobachtet und der Medien bereits von weiteren 4 Jahren Obama im Weissen Haus zu schreiben beginnen, obwohl das Rennen noch nicht gelaufen ist, dazu gibt es nur eine Antwort:









Nicolas Sarkozy hat die Wahlen gewonnen.

Es ist noch gar nichts entschieden....vielleicht in Ohio....aber das Rennen ist nach wie vor spannend....da ist noch gar nichts entschieden....Obama hat sich den zurückliegenden Wochen einen kleinen Vorsprung herausgekämpft....aber entschieden wird erst am 06. November, wer der 45. Präsident der USA sein wird....:-)

Man sollte nicht zu sehr den aktuellen Umfragen Glauben schenken, denn den Worten von Mitt Romney, das er die Wahl gewinnen wird.

Wobei als nächsten Punkt, bezüglich dem US-Wahlkampf, ein Barack Obama kümmert sich also vor allem, um seine eigenen Leute, einer USA, welche um sich selbst kreist und nicht so sehr, um die Probleme dieser Welt, das man sich als demokratische Administration den zurückliegenden 4 Jahren vor allem darauf konzentriert hat, wie es innerhalb der USA weitergeht, man der internationalen Rolle etwas vernachlässigt hat und sich auf die Situation innerhalb der USA konzentriert hat.

Und es ist doch solchermaßen, das damit Barack Obama und seine demokratische Administration, dahingehend, das diese sich auf interne Angelegenheiten der USA sich fast ausschließlich konzentriert haben; damit haben sie doch den wirtschaftlichen/finanziellen/politischen/gesellschaftlichen Schaden innerhalb der USA vergrößert, denn bei gleichzeitiger Schwäche der USA auf internationaler Ebene (z.b. die Japaner und die Chinesen mit ihrem Insel-Streit; die Israelis und die Iraner), dieser kleinen Nadelstiche von chinesischer Seite, von russischer Seite....der Situation in Syrien....damit hat man dann, dahingehend das die USA international schwach wirkten, indirekt für den noch größeren wirtschaftlichen Schaden innerhalb der USA dann gesorgt.

Ein Beispiel....
 










Die Studenten-Kredite in den USA; welche Anfang dieses Jahres beinahe ein Volumen von über einer Billion US-Dollar erreicht haben; wobei dabei 37 Millionen US-Amerikaner mit jenen Krediten bezüglich ihrer Ausbildung in der Kreide stehen....die nach 90-Tage ausständigen Kredite, eine furchterregende Zahl angenommen haben....

Wer in den USA als Normalsterblicher an einer Universität studiert, zahlt anschließend sein gesamtes restliches Leben jenen Kredit dann ab:








Das hat schon etwas von einem öst. Inkassobüro; aber, die Leute, die us-amerikanischen Bürger sind unter einer Lawine von persönlichen Schulden begraben, während der Staat selbst nur noch von seinen Schulden dahinlebt, den nächsten Jahren bis 2020 allein 4,5 Billionen US-Dollar nur an Zinsen bezahlen muss.

Ungefähr ein Drittel jener Kredite....jener student-loans....wobei die Studentenkredite, die Kredit-Karten-Schulden der US-Amerikaner ebenfalls seit kurzem übersteigen....seit Beginn der Krise ging dabei die Zahl der Kreditkarten-Besitzer in den USA um 100.000.000 zurück.

Die ausstehenden Summen bei den Kreditkarten in den USA:








Und eine Frage, gibt es da eigentlich nach 4 Jahren Obama in den USA überhaupt noch eine Mittelschicht....welche aufgrund der Finanzkrise andauernd massiv zusammenschrumpft....kümmert sich da irgendjemand um diese Leute?

Was ist mit der us-amerikanischen Mittelschicht?
Wo Obama sich auf die USA intern konzentriert....wo bleibt die Hilfe für jene Mittelschicht?

Aber um nicht abzuschweifen....
 









Rekordarbeitslosigkeit in den USA, die Mittelschicht den USA, welche hinwegstirbt, gleichzeitig eine beispiellose Geldschwemme durch die FED, welche die vorhandende Mittelschicht auch noch zerstören wird; da findet man egal wo man den USA auch hinblickt, dann nur den Decline.

Und jener Decline muss ein Ende haben und zwar nicht mit weiteren 4 Jahren Obama-Decline, denn mit einem Mitt Romney....damit die Wirtschaft wieder lebt....damit die Rolle der USA weltweit wieder hergestellt wird....!....

Aber um bei den Studenten zu bleiben und deren hoffnungslose Lage, welche ziemlich identisch ist mit jener der Jugendlichen in den PIIGS-Staaten:











Das sind katastrophale Zustände, wie aus der 3.Welt und wenn man bedenkt das Obama und sein Team sich auf die internen Zustände in den USA vor allem konzentriert haben, da sind sie dann ja beispiellos gescheitert.

Aber jene Studenten z.b., wobei natürlich man nicht die Schuld einzig und allein beim Barack Obama dann suchen sollte:









Jene Studenten finanzieren sich auf prekäre Art und Weise, die Huffington Post hat diesbezüglich einen Artikel veröffentlicht *11.....

Ein großer Anteil der US-Studentinnen finanziert sich ihr Studium über einen "sugar daddy"....also über Prostititution....älteres Semester mit jungem Gemüse und die US-Studenten spenden ihr Blut und ihr Sperma.

Und so läuft es dann beim us-amerikanischen Volk; das spricht nicht gerade für die großen Erfolge eines Obama, wenn der perversen Tattergreise sich am jungen Gemüse gegen Geld systematisch im US-Bildungssystem sich schadlos halten.

Da entwickelt man sich als der USA ja in Richtung Italien.

Aber jene Geschichte mit den US-Studenten erzählt, festzuhalten gilt es, das geht es den US-Amerikanern seit 4 Jahren konstant immer schlechter, wirtschaftlich, finanziell, politisch, gesellschaftlich und weitere 4 Jahre werden da keine Besserung bingen, denn die Situation für die US-Amerikaner noch mehr verschlechtern.

Das die wirtschaftliche Situation der USA als Staat und der Bürger/innen der USA individuell und gesamtstaaatlich äußerst betrüblich sich darstellt....wo seit 4 Jahren nur noch Decline....

Die Arbeitslosenzahlen, die gebrochenen Versprechen....die Menschenrechte, das Einwanderungsgesetz, die Situation der us-amerikanischen Mittelklasse, der getötete US-Botschafter in Lybien und der Arabische Frühling, die Rolle der USA weltweit....

Dahigehend wird man von einem Barack Obama immer nur eine Antwort hören....

Das ist alles nur ein "bump in the road".

Ja aber wenn alles nur ein "bump in the road" ist, eine Bodenwelle, eine Unebenheit, ja wenn der politischen/gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Fragestellungen der heutigen Zeit, auf welche man sehr dringend eine Antwort braucht....wenn das alles nur Bodenwellen sind....unbedeutende Unebenheiten....nur bumps in the road.....ja was ist denn dann eigentlich wichtig....was hat dann eigentlich zu zählen....wenn alles Wichtige nur eine Unebenheit ist....









Um was geht es dann eigentlich, wenn ein US-Präsident nur die standarisierte Antwortsfloskel "who cares" darbringt, wenn auf jedes Problem man dahingehend reagiert, das man jene Probleme als "bump in the road" bezeichnet?

Da endet man ja wie in der örtlichen Provinz als der USA....ist ja egal....who cares....nur eine Unebenheit....wenn man Menschen ermordet, wenn man als der Tiroler den Nazifaschismus als gesellschaftliche/politische/wirtschatliche Ideologie der örtlichen Provinz dann hat....

Ist ja egal....oder....ob in den USA oder der örtlichen Provinz....

Who cares?

Ist ja egal was die politischen/wirtschaftlichen Monster der örtlichen Provinz aufführen, wie viele Unschuldige draufgehen, während das Böse immerzu triumphiert.

Und dazu ein Zitat für den us-amerikanischen Präsidenten vom Schriftsteller Edmand Burke:

All that is necessary for the triumph of evil is that good men do nothing.

Und da passiert auch nichts, da wird gemordet und vergewaltigt, da wird jede Würde und Ehre mit den Füßen getreten von diesen Nazifaschisten Tirols mit ihren hochnäsigen Gestapo-Huren....und was passiert....noch mehr Nazifaschismus, noch mehr Grausamkeit und Brutalität entmenschlichter Bestien aus dem politischen/wirtschaftlichen Establishment!

Und was macht der Barack Obama?

Und wenn so gehandelt wird, wie von einem Barack Obama, ob intern den USA, wo man die Leute einfach in Stich lässt, ihrem Schicksal überlässt und jene Leute dann zu Millionen in materieller Armut und Elend untergehen....und außenpolitisch/global identisch gehandelt wird....

Nur ja nichts tun, alles verharmlosen und relativieren, selbst der entmenschlichten Monster, wie ein Tiroler Establishment, also diesen Mördern und Vergewaltigern, diesem untersten Segment, wenn der kranken Kinder leiden müssen, wegen der Eitelkeit dreier tirolerischer/italienischer Dreckskerle in ihrem Hurensud....das der Unschuldigen umgebracht werden, damit der Tiroler Nazi-Dreck noch besser dasteht....

Ja zu was ist man denn bitteschön Präsident der Vereinigten Staaten....wegen der Air Force One....wegen den Sex-Abenteuern des Secret Service....ja zu was ist man den Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika....wenn es einem nicht bekümmert....wenn man lieber alles verharmlost und als "bump in the road" bezeichnet....

Ja wenn all diese monströsen Verbrechen, z.b. dieses Tiroler Establishment....von den Italienern möchte ich jetzt nicht auch noch anfangen zu schreiben....ja wenn jedes Problem und sei es noch so groß, nur ein "bump in the road" ist...

Ja was ist dann eigentlich ein Problem und mit so einer Politik, da hat ja in drei Jahren der Libanon einsatzfähige Atomwaffen....da ist Pakistan in drei Jahren ein untergeganger Staat.....das ist Italien in drei Jahren Mitglied der "Afrikanischen Union" und nicht mehr der "EU".....

Da braucht es Entschlossenheit, Tatkraft, Mut, Einsatz....da braucht es die richtige Sprache....die richtige Politik....da braucht es eine richtige Politik, eine richtige Handlungsweise und nicht wie bei Barack Obama die falsche feige Politik, die falsche Wirtschaftspolitik, die falsche Außenpolitik, die falsche Innenpolitik, die falsche Politik....

Denn es braucht eine richtige Politik, eine richtige Wirtschaftspolitik, eine richtige Außenpolitik, nicht nur die politischen/wirtschaftlichen Monster auf dieser Welt zu bestärken....denn es braucht nunmehr einen Mitt Romney nicht für eine richtige oder falsche Politik....denn für eine gute Politik, eine gute Wirtschaft, eine starke USA...wo der politischen/wirtschaftlichen Monster mit ihrem andauernden Vergewaltigen und Morden wie diesem Tirol Einhalt geboten wird....diesen monströsen Nazifaschisten....diesen Mördern und Vergewaltigern....

Es braucht einen Mitt Romney....nicht als Ersatz für die falsche Politik Barack Obamas....denn es braucht einen Mitt Romney in den USA als Präsidenten für eine gute Politik!


Read more here: http://www.mcclatchydc.com/2012/09/21/169232/president-obama-grilled-on-immigration.html#story
Anmerkungen/Links:
*1

http://dailycaller.com/2012/09/20/obama-slammed-on-fast-and-furious-in-spanish-language-tv-interview-shouldnt-you-fire-eric-holder/
*2
http://www.bunker99.blogspot.it/2012/08/regina-martinez-z.html
*3
http://www.mcclatchydc.com/2012/09/21/169232/president-obama-grilled-on-immigration.html
*4
 http://www.zeit.de/politik/ausland/2012-09/obama-letterman-romney
*5
 http://www.freedomworks.org/blog/lt1800/obama-is%20-he-shockingly-uninformed
*6
 http://www.cbsnews.com/8301-18560_162-57518495/campaign-2012-obama-vs-romney/
*7
http://www.washingtonpost.com/opinions/why-is-obama-skipping-more-than-half-of-his-daily-intelligence-meetings/2012/09/10/6624afe8-fb49-11e1-b153-218509a954e1_story.html
 *8
http://www.washingtonpost.com/blogs/checkpoint-washington/post/oval-office-ipad-presidents-daily-intelligence-brief-goes-high-tech/2012/04/12/gIQAVaLEDT_blog.html
 *9
http://www.theatlantic.com/magazine/archive/2012/09/slugfest/309063/
*10
 http://www.nytimes.com/2012/09/25/opinion/brooks-the-conservative-mind.html
*11
http://www.huffingtonpost.com/2012/09/18/college-students-turn-to-sugar-daddies-egg-donation-tuition-fees_n_1895120.html?utm_hp_ref=canada-business&ir=Canada%20Business