mercoledì, dicembre 04, 2013

Die Ebene

Die Ebene

















Am 29.11 hat die EBA (European Banking Autorithy) einen Bericht, über die "high earners" in der Bankenbranche der EU veröffentlicht; hier nach zu lesen:

http://www.eba.europa.eu/-/eba-presents-data-on-high-earners-in-eu-banks-for-2012

Dabei verdienten ca. 3.500 Banker in Europa über eine Million Euro im vergangenen Jahr.

109 Banker in Italien *1; 212 Banker in Deutschland, in Frankreich 177 Banker und in England (UK) 2.700 Banker.











Also ca. 77% der Banker, welche 2012 über eine Million Euro in der EU verdient hatten; bekamen jenes Geld auf dem Finanzhandelsplatz London Inner City und der Rest Europas spielt dabei anscheinend eine untergeordnete Rolle, also Kontinentaleuropa.

Denn die Musik spielt in London, was bei einer zukünftigen Bankenunion, dem Stresstest der EZB, für die 124 größten Banken Europas, berücksichtigt werden sollte; dass finanziell England mit dem Rest Europas nicht zusammenspielt, denn gegen diese spielt und dabei die Problematik der Finanzindustrie in Europa sich vor allem auf England fokusiert.

Aber insgesamt 3.500 Banker in Europa, mit einem Verdienst, von über eine Million Euro pro Jahr (wobei die Schweiz ja bekanntlich nicht zur EU gehört); wenn man UK wegrechnet, sind es in einem jeden größeren Nationalstaat Europas circa 100-200 Banker, welche über eine Million Euro verdienen (angefangen den CEO´s der großen Banken, z.b. das Führungsduo der "Deutschen Bank").

Und wenn man jetzt medial aufrechnet; die 500 Banker, welche in Spanien, Deutschland, Frankreich, Portugal, Italien, Österreich, Schweden, Niederlande, Belgien, ...., ..... über eine Million Euro im vergangenen Jahr verdient haben, dann wird man bemerken, diese sind medial präsenter, als die restlichen 500 Millionen Bürger/innen der Europäischen Union, so wie ein Warren Buffet in den us-amerikanischen Medien, als eine Einzelperson, präsenter ist, als die 91,541 Millionen *2 US-Amerikaner, welche "not in labour force" sind; also die über 16-jährigen US-Amerikaner, welche nicht mehr am Arbeitsmarkt teilnehmen; ein All-Time-High, seit Anfang der 70-er Jahre in den USA nicht mehr erreicht.








Also in den Medien/der Öffentlichkeit/der Politik; in Europa, sind 500 Banker wichtiger, als 500 Millionen Europäer und in den USA ist ein Warren Buffet wichtiger, als die 91,541 Millionen US-Amerikaner, welche keine Arbeitsstelle haben, bzw keinen Zugang zum Arbeitsmarkt mehr suchen.

Wobei die überwiegende Mehrheit jener Banker, welche über 1 Million Euro im vergangenen Jahr in der Europäischen Union verdient haben; in der höchsten Managment-Ebene vorzufinden sind; also  entweder dem Managment Board, dem Supervisory Board oder dem Group Executive Committee.

Und wenn man jetzt den durchschnittlichen CEO (in Europa) herannimmt; als Vergleichsgröße; auch auf die anderen Wirtschaftsbranchen sich beziehend, so gilt es fest zu halten; es gelangt praktisch keiner in jene oberste Etage, nicht einmal diejenigen, welche mittels ihrer Lebensausgestaltung dahingehend hernach streben; also laut medialer/öffentlicher und politischer Indoktrination, sollten es dann ja eigentlich alle solchermaßen halten; selbst ein Business-Plan zu sein, um die Karriereleiter hoch zu klettern, womöglich ohne ab zu stürzen.

Der durchschnittliche CEO hat vom mittleren Managment, bis zur höchsten Etage, durchschnittlich 25 Jahre Arbeit investiert; 25 Jahre, in welchen dieser 80 Stunden pro Woche gearbeitet hat (Samstag/Sonntag inklusive); 25 Jahre mehr oder weniger ohne Privatleben; ohne Hobbys, ohne Freizeit; denn die totale Fokusierung auf das Unternehmen, die Bank oder dem Konzern.

Durchschnittlich dann 54 Jahre alt, wenn er/sie in die höchste Stufe im Wirtschaftsuniversum aufsteigt, wenn vorher nicht die Umwelt, die Gesundheit, Probleme, Abhängigkeiten (Alkohol, Kokain, ....), die Frauen, die Männer, die Kinder, das Leben, die Unfälle, der Zufall, .....

Jenem Vorhaben sozusagen zuvorgekommen sind.











Am Ende gelingt es dann weniger als 1% der Superelite; denn der Rest bekommt die rauhe Luft in den Vorstandsetagen, nur mittels Hollywoodschinken, in das traute Eigenheim transportiert.

Einer heutigen Arbeitswelt, wo man nicht mehr wie früher, 1960 in einem Unternehmen beginnt und 1990 dann im Vorstand sitzt, denn ein fluktuatives "Hire and Fire" vorherrscht; wo der Arbeitsplatzwechsel alle paar Jahre ansteht; auch bei totaler Flexibilität, bei totaler Hingabe; es einfach nicht mehr so ist, dass jemand 25 Jahre beim gleichen Arbeitgeber arbeitet, denn, auch und vor allem, im mittleren Managment, der Arbeitgeber gewechselt wird.

Damit gestaltet sich jener Aufstieg in die Vorstandsetage maßgeblich schwieriger, wobei bei 54 Jahren Durchschnittsalter der Vorstandsetage; 25 Jahre Aufstiegsphase; 99% der Konkurrenten dabei verdrängt, auf den Weg nach oben; naturgemäß mit der Kondition eines Spitzensportler, neben den geistigen Fähigkeiten, welche ebenfalls, über-überdurchschnittlich sein müssen; einmal von der Tatsache abgesehen, dass die heutige Chef-Etagen-Generation noch analog und nicht digital ist, denn in einem gänzlich anderen beruflichen Umfeld aufgewachsen ist, als es sich heute für einen Zwanzigjährigen darstellt.

Abgesehen davon, erscheinen in letzter Zeit vermehrt der Artikel in den internationalen Medien, bezüglich der Arbeitsausgestaltung, fokusiert vor allem auf die Finanzindustrie, aber in den anderen Branchen, einer ähnlichen Entwicklung unterworfen, dahingehend festgehalten, also es ist normal, wenn man zumindest bis in das mittlere Managment einer Bank, eines Konzern oder eines Unternehmen aufsteigen möchte....












Es gilt dabei geradezu als Statussymbol, z.b. bezüglich der Finanzhandelsplätze, wie Paris, Mailand, London oder Frankfurt a.M.; dass man mindestens 80 Stunden 7 Tage die Woche arbeitet; als Minimalanforderung und dabei das private Leben, also dass gibt es für jene hochtalentierten jungen Frauen und Männer dann nicht mehr.....denn jenes hört regelrecht auf zu existieren.....

Aus der US-Finanzbranche, wo der Wind noch etwas kälter, als in Europa dann weht; gibt es Aussagen von Frauen/Männern aus der Finanzbranche, welche es geschafft haben (also bis zum 40.Lebensjahr 10-500 Millionen US-Dollar Privatvermögen); welche von sich geben, dass sie sich an die zwanziger Jahre ihres Lebens (also vom 20-30 Lebensjahr), gar nicht mehr erinnern können, denn da eigentlich nur pausenlos, 7-Tage die Woche, 12 Stunden am Tag, gearbeitet haben, wobei nur als Nebeninformation, die Händler/Broker an der Wall-Street, jene auf dem Floor, die sind zum Teil ehemalige Spitzensportler (aus der NFL, NHL; ect.), welche mit dem Rhythmus ebendort dann mithalten können.

Ausnahmen bei jenen CEO´s von Unternehmen, Banken, Konzern, also CEO´s unter 50 Jahren, womöglich sogar weiblich; also dabei handelt es sich meistens um Erben (w/m); die haben sich nicht hochgearbeitet, denn die haben dann einfach nur die Hand aufgehalten und das Glück ist ihnen dabei gleichzeitig in den Schoß gefallen; wobei jene zunehmende Tendenz vererbter Konzerne/Unternehmen/Banken, die feudalistischen Tendenzen in einer Gesellschaft dann verstärken (von 95% auf 96% dann wohl).

Also jene Jungspunde (w/m); welche sich da hocharbeiten, angefangen der Finanzindustrie, wo das Klima mit jeder Etage arktischer wird; die haben kein Privatleben (außer jenem bei Facebook dann wohl); genießen natürlich die Statussymbole (also Luxusstandards), aber arbeiten 80 Stunden pro Woche; wobei dabei, auf den Weg nach ganz oben, 99% auch in der Finanzindustrie auf der Strecke bleiben und dabei eigentlich in einer Realität existieren, welche mit dem Leben, der Realität und dem Eigentlichen auf diesen Planeten, doch relativ wenig zu tun hat.








Man darf sich keinen Fehler erlauben, man darf nicht krank werden, man muss immer 150% Leistung erbringen, man kann sich eigentlich kein Privatleben mit Frau und Kind erlauben, man muss hundert Anforderungen gleichzeitig gerecht werden und ist dabei einem messerscharfen Wettbewerb mit 50 anderen Personen, allerzeiten ausgesetzt und muss dabei die Deals erfolgreich abschließen und dafür letzten Endes, auf das eigene Leben, in großen Teilen verzichten, um mit der Wahrscheinlichkeit von 1:100.000 es vielleicht ganz nach oben zu schaffen.

Nicht gerade familienfreundlich, aber dass diese Personen dabei massiv indoktriniert werden, es zu einer eklatanten Elitenbildung dann kommt; wo alle gleichermaßen geformt, angezogen und erzogen und bezogen dann sind.

Und genau jenes Ideal, dass im Prinzip ja für 99,9% der Bevölkerung Science-Fiction ist, der Öffentlichkeit, der Politik und der Gesellschaft, als das Dogma schlechthin verkauft wird; ein völlig unrealistisches, jenseits jeder Menschlichkeit sich ausformulierendes Elite-Schemata; wo 99,9% der Bevölkerung, dann wohl schon bei der Geburt aus dem Raster dann fallen.

Da geht es auch um ein wichtiges Instrument der Politik und des Staat gegenüber seinen Bürgern (w/m); namentlich der Angst, in Form der Einschüchterung, den Herdentrieb zu lenken; brave und folgsame Bürger sich heran zu züchten.

Jene Ausrichtung der Medien, der Gesellschaft und der Politik; also diese Fokusierung auf das Geld und das Finanzwesen; der Vorbilder, welche über Konsum sich definieren und in der Armee der Konsumisten, gleich einer militärischen Hackordnung, über das Konsumprodukt sich definieren, angefangen den shoppinggeilen und konsumverrückten Hühnern.







Also das geht an der Interessenslage eines Volk doch gänzlich vorbei, wobei womöglich dort auch der Schlüssel zum Verständnis jener Handhabe zu finden ist; dass nicht die Interessen eines Volk (eher fokusiert auf Familie, Religion, Heimat, ein gutes Leben im Guten zu leben) zu zählen haben, denn nur die Vorlieben und Interessen jener an Anzahl unglaublich kleinen Elite, welche das Geldvermögen halten.

Wobei um nicht schwarz/weiß zu malen; ein Artikel aus der us-amerikanischen Zeitschrift "The Atlantic":

http://www.theatlantic.com/magazine/archive/2013/12/is-capitalism-in-trouble/354683/

In jenem Artikel sprechen CEO´s über ihre große Sorge, bezüglich der Ausformung des heutigen Kapitalismus, reduziert auf das Geld-Fressen, wie vielerorten, angefangen, man weiß ja wo.

Dass das gesamte kapitalistische System dysfunktional ist, anhand eines eigenen Beispiel erklärt:

Seit geschlagenen 5 Jahren treffen sich praktisch alle 2 Monate die Chefitäten der Europäischen Union, um bei einem jeden Treffen, über die Bankenrettung in Europa zu beratschlagen und nach geschlagenen 5 Jahren gelangen jene Chefitäten auf die Idee, einmal einen Regierungsgipfel, bezüglich der absurd hohen Arbeitslosenzahlen in Europa ab zu halten.

Wo man erkennen kann, wo politisch die Prioritäten gesetzt werden, also bei den 500 Bankern und nicht etwa bei den 500 Millionen europäischen Bürgern (w/m) und dass sagt letzten Endes wieder einmal alles, was man über die politische Klasse in veritablen Teilen Europas dann wissen sollte.









Ein Absatz aus jenem Artikel:

“Capitalism, even 150 years ago, was more inclusive; there was more of a sense of social responsibility,” he told me. Today, trust in business is declining. “The system doesn’t seem to be as fair or as inclusive. It doesn’t seem to be helping broader society.”

Also dass sagt nicht irgendeiner sozialistischer Wirrkopf, denn das hat der Chef von McKinsley, der Dominic Barton von sich gegeben, das vor 150 Jahren der Kapitalismus gerechter war und das der heutige Kapitalismus auf den Exklusionsprinzip basiert; nicht auf der Inklusion!

Der Arbeitsmarkt und dessen Anforderung; ja für die Elite hingestellt und das Volk "draußen vor der Tür"; dabei der Gesellschaftsvertrag von der Elite zum Volk, nicht nur in England:-), gekündigt worden ist und das kapitalistische System dann eigentlich nicht mehr richtig funktioniert.

Wo man z.B. den Arbeitern einen Lohn bezahlt, mit welchem diese leben können, wo Menschen aus den unteren Schichten in die Mittelschicht aufsteigen können, wo man eine Familie gründen kann, ohne sich total zu verschulden, wo man ein Leben leben kann.

Also wenn man heutzutage die Wirtschaftsmedien liest, dann ist ja das oben Geschriebene der neue Sozialismus, für die heutigen Wirtschaftsführer, welche ja bezüglich 25 Jahre sich hocharbeiten und analog, aus einer gänzlich anderen Erfahrungswelt entstammen, als 99,9% der Bevölkerung, welche übrigens, diesen deformierten Turbokapitalismus, wo das Volk herausgeschnitten wurde, nicht mehr wollen.









Als letzte Anmerkung zu diesem Aspekt des Posting; das politische Mittel der Angst; dahingehend, die Elite und ihre Anforderung, also bezüglich Einschüchterung der Bevölkerung, funktioniert das schon hevorragend.

Nimmt man einmal die heutige jüngere Generation, die 20+ Generation; also was man so sieht und hört, also die entwerfen mittlerweile ihr Leben gleich einem BusinessPlan; wissen mit 12 Jahren schon genau, was sie wollen und wie sie es werden; wollen vor allem den Aufstieg in die materielle Oberschicht; passen sich 1:1 an und assimilieren sich als Erstes (was dann ironischerweise zumeist der falsche Weg ist, aber aus Unerfahrenheit macht eine jede Generation diesen identischen Fehler).

Marotten und Eigenheiten einer Person, werden von der gleichen Person, als erstes abgetrieben und übrig bleibt eine makellose, an der Oberfläche perfekt glänzende, ja mehr Projektionsfläche, als wie Mensch.

Also das Volk ist bereits massiv eingeschüchtert; das zeigt sich am Allerbesten an jenem Twentysomething; welche namentlich braver, angepasster, kongruenter, nur ja nicht anecken und ja nicht stören; also die sind zum Großteil braver als ihre Eltern.

Einmal sich vor zu stellen; man ist in Italien; mindestens 30% der arbeitsfähigen Bevölkerung ist mittlerweile arbeitslos; das materielle Vermögen des Volk hat sich in 5 Jahren, um mindestens 30% verringert; die Pensionen werden gekürzt; gleichzeitig die Perspektiven bei minus 100%; gleichzeitig eine politische Klasse die schamlos, an Dummheit nicht zu überbieten und einzig und allein, auf ihre einzigen Stärken, den Spott und die Grausamkeit, setzen.

Ein Viertel der Industrieproduktion hinweg, ein Zweiklassenrecht, dass es feudalistischer schon nicht mehr sein könnte; die Behörden in einem geist- und geschlechtskranken Irrsinn gefangen; der totale Ausverkauf an ausländische Investoren und gleichzeitig immer vor Augen den totalen Bankrott des Staat und der Nation.

Und die Reaktion?











Etwas mehr Bingo Bongo und etwas mehr Privatfernsehen mit einigen Plastiktitten auf Kokainentzug, direkt aus dem italienischen Parlament heran gekarrt, damit man wohl ein jede/r weiß, wer die "Guten" in Italien dann sind.

Also in Portugal und Griechenland das Identische und angesichts solch einer wirtschaftlichen Situation, dass es da nicht mehr Proteste, Revolutionen, Aufstände, Gewalt und Terror gibt?

Das zeigt doch, wie brav man sich die Menschen mittlerweile erzogen hat, wo alles, was von der vorgegebenen Linie abweicht, psychisch krank dann ist und die Menschen, an Feigheit schon gar nicht mehr zu überbieten sind und sich wirklich alles, aber auch wirklich alles, von diesen politischen Monstern gefallen lassen.

Aber zum nächsten Thema des Posting:








Was der Welt der Ökonomie zur Zeit den Diskurs bestimmt, war die Rede des Larry Summers, bei der vom 07-08.11 abgehaltenen 14then IMF Jacques Polak Annual Research Conference; einer Lobpreishuldigung an den Stanley Fischer; aber die Rede des Larry Summers, hier nach zu sehen/hören (ab Minute 46). *3

Dabei spricht der Larry Summers von etwas, über welches der Paul Krugman in seinem NYT-Blog bereits Anfang September geschrieben hatte und eine verständliche Wiedergabe der Rede Summers unter folgendem Link erklärt:

http://blog.tagesanzeiger.ch/nevermindthemarkets/index.php/33741/die-tiefduestere-analyse-des-larry-summers/

Dabei geht es darum, das Summers von einer säkulären Stagnation spricht, dahingehend zu verstehen, dass das GDP einer Nation nicht mehr wachsen wird; dahingehend dass die Null-Zins-Politik der Zentralbanken, letzten Endes, einer nationalen Wirtschaft ein Hemmschuh ist; diese daran hindert ihr Wachstumspotential aus zu schöpfen; .....

In einem größeren Rahmen gedacht; dass man sich in einer säkulären Stagnation befindet, da es kein Bevölkerungswachstum gibt; da es keine produktive Innovationen mehr gibt.

Beispiel dahingehend, dass zwischen 1960 und 1985 relatives GDP-Wachstum vorherrschte, da die Frauen, welche in ihrer Gesamtheit auf den Arbeitsmarkt drängten, für einen Schub des GDP sorgten (was nunmehr nicht mehr möglich ist).

Die Null-Zins-Politik aber über längeren Zeitraum beibehalten werden muss, um eine Panik an den Finanzmärkten zu verhindern.

Summers sagt also, summasumarum, dass die Krise nur ein kleiner Teil eines längerfristigen Trend ist, welcher nicht nach oben, denn nach unten geht.

Krugman sagt dazu "not be a temporary state of affairs".

Wobei viele Wirtschaftsexperten mittlerweile davon ausgehen, dass die USA, das gesamte Jahrzehnt, bis 2020 benötigen werden, um sich wirtschaftlich wieder auf zu rappeln.

In Europa vor 2018 (wie ich bereits im Sommer geschrieben habe) wenig Erholung sein wird; mittlerweile im MainStream angekommen:

http://www.zerohedge.com/news/2013-11-26/so-much-european-recovery-socgen-predicts-europes-lost-decade-will-last-until-2018

Also nur einmal die Zahlen vom vergangenen Jahr: weltweit der Netto-Reichtum, um 5,2% zurückgegangen, in Europa das Netto-Vermögen um 13,6% auf 69,3 Billionen Dollar zurückgegangen; sagt die Credit Suisse in ihrem Global Wealth Report. *4







Zur Wiederholung, im Jahr 2012 ist das materielle Vermögen in Europa, um 13,6% weniger geworden.

Da ist irgendwie auch ein Zwiespalt zwischen einer Banca D´Italia, nein, entschuldigung, der EZB und der europäischen Banken mit ihrem Spiel auf Zeit.

Und der wirtschaftlichen Realität, wo in Hypergeschwindigkeit Europa verarmt.

14% weniger materielles Vermögen in einem Jahr in Europa; da kann man dann die staatlichen Statistiken, bis zu Eurostat in den Papierkorb dann werfen.

Und vielleicht sollte man ja als Europa, angesichts dieser wirtschaftlichen Entwicklung, die sehr wahrscheinlich ist, ja womöglich nicht nur auf das Geld-Fressen setzen, wie bisher, denn womöglich auf Kultur, auf Nachhaltigkeit, auf Substanzielles und nicht jeden Diskurs auf Bingo-Bongo reduzieren.

Aber noch so ein harscher Artikel, über die wirtschaftliche Lage Europas:

http://www.cnbc.com/id/101197105

Das kommt davon, wenn man als wirtschaftliche und politische Elite, z.B. Italiens/Tirol, jedem kulturellen, menschlichen Input den Krieg erklärt und gleichzeitig, nur mittels Spott und Grausamkeit, als der Bestien zu wirtschaften versucht, damit die....ok, ok.....








Aber, es gibt da einen Teil der Rede von Summers, die hat es in sich, nicht nur witzig, denn das ist die perfekte Beschreibung, wie in Tirol/Italien wirtschaftlich gehandelt wird.

Die Nacherzählung:

Die Produktion von Elektrizität in einem Nationalstaat, z.B. Italien; macht 4% der Gesamtwirtschaft aus (die Finanzindustrie mit ihrer heißen Luft wohl 40%) und wenn jetzt 80% der Elektrizität ausfallen, über einen Zeitraum von einem Monat zum Beispiel; dann sind dann doch nur 3% der Gesamtwirtschaft betroffen oder etwa nicht?

In der Realität steht dann die gesamte Wirtschaft still und Summers Beispiel geht dann weiterführend dahingehend, dass nach jenem Blackout die Wirtschaft verlorenes Terrain gutmachen sollte, es aber nicht tut undsoweiter.

Aber genau solchermaßen, wird in Tirol/Italien wirtschaftspolitisch gehandelt; wenn 80% der Elektrizität ausfallen, dann sind ja nur 3% der Gesamtwirtschaft betroffen; da die Elektrizitätsproduktion ja nur 4% der Gesamtwirtschaft ausmacht.








Also das Beispiel sollte man in Italien zur allgemeingültigen Wahrheit erklären, denn genau solchermaßen handeln die politischen und wirtschaftlichen Monster in Italien, nicht dumm, denn dümmer als die Dümmsten; nicht irgendeinem Sinn oder Zweck folgend, denn nur um etwas tiefer im Hurenauflauf zu versinken mit ihrem gestohlenen Geld.

Also Italien und ich habe mir so ziemlich einige wirtschaftliche Statistiken aus jener Bingo-Bongo Nation angesehen:

Italien ist das ideale Beispiel für Summers These von der "säkulären Stagnation", das passt wie das Gelbe auf das Ei, da ist 100% Übereinstimmung zwischen der Zukunft Italiens und der säkulären Stagnation....nullkommanullperiodisch Abweichung und das zerstört womöglich noch das europäische Einheitsprojekt, .....

Aber zum nächsten Aspekt des Posting:









Übrigens als Zwischensplitter, wie toll der Kapitalismus heutiger Zeit sich ausformuliert:

Das durchschnittliche materielle Vermögen der US-Amerikaner (ohne die Superreichen) ist seit 2007, um die Hälfte gefallen, auf 87.000 US-Dollar und jenes der us-amerikanischen Superreichen (das sind 442, in Wörtern vierhundertzweiundvierzig Milliardäre) ist um die Hälfte gestiegen; über 50 % der Bevölkerung halten 1% des materiellen Vermögen und 442 Einzelpersonen, über 50% des materiellen Vermögen....da ist es ja in Österreich noch gerechter, wo es sich ja identisch ausformuliert....

1% oben und 99% ganz unten und das wird, trotz widersprechender Aussagen des Buffet, langfristig wohl nicht funktionieren....however....

Zum nächsten Aspekt des Posting.









Meine Lieblingsbank ist bekanntlich ja die Unikredit, wobei ich vor 2 Jahren mir vorgenommen hatte, diese innerhalb eines Jahr zu zerstören *5 und ja klar, null Marotten und null Eigenheiten, feige und verstummte Mehrheit, angefangen den Heuchelei-Weltmeistern; also den Bürgerlichen Europas; ja, das ist natürlich verrückt und krank und was auch immer.

Und schon einmal, vom Thron der geschwätzigen Selbstgerechtigkeit, über den Impact nachgedacht, denn dieses Vorhaben ausgelöst hat und was das an finanziellen Mitteln bereits verschlungen hat....nö....dann nur weiterhin stumm und feige das Vorgegebene wieder zu kauen....

Aber wo ich in letzter Zeit etwas darüber nachgedacht habe; eigentlich war ich ja nach einem Jahr schon erfolgreich, denn die Unikredit war da nach einem Jahr bereits nur noch eine untote Zombiebank, die nur dank der EZB und des italienischen Staat überhaupt noch existiert und so privatwirtschaftlich nunmehr ist, wie die KPDSU in der untergegangenen Sowjetunion dann wohl.

Und nunmehr, das zweite Jahr zu Ende gehend, die Unikredit gibt es zwar praktisch, real irgendwie dann noch; zumindest auf dem Papier, aber realwirtschaftlich und finanzwirtschaftlich ist das tote kapitalistische Materie, als das schwarze Loch Italiens, wo der Rest Italiens, in die wirtschaftliche Sahel-Zone gezogen wird.

Also die Unikredit war vor einem Jahr bankrott und ist am heutigen Tag noch viel mehr bankrott als diese damals war und kostet eigentlich nur dem europäischen Steuerzahler jedes Jahr Milliarden an Euros, ohne einen Cent zu lukrieren.







So weit von einem privatwirtschaftlich erfolgreichen Unternehmen entfernt, wie die Landwirtschaft in Nordkorea und beides funktioniert ja bekanntlicherweise gleich gut; die einen ruinieren die kommenden Generationen Italiens und die Landwirtschaft Nordkoreas sorgt dafür, dass die Menschen in Nordkorea auch fleißig verhungern....:-(

Da war und ist nur noch heiße Luft.

Ein Pennystock jenseits jeder Marktgesetze oder wirtschaftlichen Gesetzmäßigkeiten.

Der Grabstein des wirtschaftlich funktionierenden Italiens.....die Unikredit....

Wobei im nächsten Jahr, bevor man die Bankenaufsicht im November 2014 loslässt, gibt es einen Stresstest der EZB bei den 124 wichtigsten Banken Europas.

Von Grabstein zu Grabstein der Wirtschaft Europas dann wohl.

Und da herrscht eigentlich bei den italienischen Banken, seitdem jener Termin immer näher rückt, eigentlich dann nur noch eines.....Panik....








Ich bekämpfe also mittlerweile gar keine realwirtschaftliche Bank mehr, denn eine untote Zombiebank, die andauernd stirbt und nicht einmal mehr finanziell lebt, denn nur noch eine "Bank", welche durch äußere Inputs (durch den italienischen Staat und der EZB) scheinlebend gehalten wird.

Ich könnte auch schreiben, dass ich mit der Zerstörung der Unikredit erfolgreich war; denn auch wenn es anders erscheint, wenn man die Größen "Realität und Wahrheit" in die Variable einfügt; also etwas was in sehr wenigen Medienberichten über die Banken Europas den letzten Jahren angeführt wurde, dann ist die Unikredit erledigt.

Mission accomplished!

Aber was macht die untote Zombiebank denn?

Der Ghizzoni irrlichtert weiterhin durch die Welt und der Cernko schwafelt wie immer irgendwelchen Blödsinn und ein Ratschlag von meiner Seite für die Unikredit:

Also es gibt eine Kapitalaufwertung der Banca D´Italia *6 (welche zu ca. 22% der Unikredit gehört), bringt ca. 1,3 Milliarden Euro....es gibt die üblichen Bilanzierungstricks.....es gibt den Verkauf von Anteilen am Zahlungsabwickler SIA; es gibt.....

Also die Unikredit, ist wie der Rest Italiens, im Sonderausverkauf.








Verkauf des Zahlungsabwickler SIA; Kapitalaufwertung der Banca D´Italia (nicht zu verwechseln mit der EZB:-); die Balkanisierung der Bilanzposten; der Verkauf des Private Equity Bereich, der Verkauf des türkischen Versicherungsgeschäft Yapi-Kredit; der Rückzug der Unikredit aus Ungarn und aus der Ukraine (folgt wohl bald das restliche Osteuropa) und seit 3 Jahren ein massiver Stellen- und Filialabbau an Anzahl der Unikredit-Angestellten und Unikredit-Filialen.

Mit dem Online-Banking dann, erscheint ja sowohl die Unikredit, als auch die Bank Austria hoffnungslos überfordert zu sein.

Eeinmal abwarten wann es das nächste Mal komplett abstürzt und was es dann der Bank Austria und der Unikredit kosten wird.

Aber zahlt ja eh der Steuerzahler, so who cares dann wohl.

Also alles in allem, nur noch der Rückzugsgefechte der Unikredit, nicht um die Eigenkapitaldecke, vor dem Bilanzceck durch die EZB, zu stärken, denn mit einem Pennystock als Aktienkurs, mit einer Bilanz aus eingebildeten Fantasiegebilden, .....

Aber mein Vorschlag für die Unikredit wäre, angesichts des Rückzug aus Ungarn und der Ukraine, dem Verkauf strategischer Beteiligungen en masse; dem massiven Abbau an Anzahl von Filialen und Angestellten.









Ein Absatz aus einem Artikel dazu, wie kritisch die italienischen Banken für das europäische Projekt dann waren und sind:

Italienische Banken werden der "kritische Punkt" bei der EZB-Überprüfung sein, weil sie in Europa hinsichtlich der Problemkredite, die 116 Prozent des materiellen Eigenkapitals ausmachen, am anfälligsten sind, schrieb Société Générale SA im September in einer Studie. Auf der Basis, dass 20 bis 40 Prozent der notleidenden Kredite bereinigt werden, kommen die Banken insgesamt auf eine Kapitallücke von 8 Mrd. Euro bis 21 Mrd. Euro, heißt es weiter. *7

Also wenn man den Bilanzcheck hart macht und nicht weich; also die schwachen Banken aus dem europäischen System entfernt, dann kann die Unikredit zusperren.

Aber mein Vorschlag....

Ja wäre es nicht für die Welt, für Italien, für die Menschheit, ja für die "balance" des gesamten Universum, ja wäre es nicht das Allerbeste, wenn die Unikredit sich von diesen Planeten, namens Erde, zurückziehen würde, wo diese selbst das Allerheiligste verkaufen möchte, den Anteil am Bingo-Bongo Club AS Roma?

Ja es wäre sicherlich für die Zukunft Europas, für die zukünftigen Generationen Europas, für die Menschheit im "Kleinen wie Großen", wohl das Allerbeste, wenn sich die Unikredit von diesem Planeten zurückziehen würde und irgendwo anders, ganz, ganz weit weg, ihren Betrugs-Geschäften und ihren superkriminellen Handeln hernachgehen würde.

Das wäre nicht nur für jeden Rechtsstaat das Beste, denn das wäre das Beste was den Finanzen Europas im Zeitraum 2010-2020 passieren könnte.

Noch ein letzter Satz aus einem Bericht der Deutschen Bundesbank:

Von 240 Milliarden Euro Ende November 2011 auf 415 Milliarden Euro Ende September 2013 (+73%).

Die von italienischen Banken gehaltenen italienischen Staatsanleihen.

Also es kauft nur noch eine Fraktion italienische Staatsanleihen.

Die italienischen Banken.

Alle anderen investieren ihr Geld lieber sinnvoll und intelligent!

Zum nächsten Aspekt des Posting:








Übrigens, da ja ich der Kriminelle bin, nur ein Artikel, von der unglaublich großen Menge an angesammelten Artikel, in den zurückliegenden Jahren, über die Verstrickungen in kriminelle Machenschaften, durch die Unikredit:

http://derstandard.at/1379291740627/Stuhl-von-Chef-der-slowenischen-NLB-wackelt

Ach ja, haben ja schon das Zweiklassenrecht, zum einen für das Volk und zum zweiten für die Banker und da noch urteilen, verhaften und anklagen?

Ja warum denn?

Bei einem Zweiklassenrecht kann man sich dieses urteilen, verhaften und anklagen wohl sparen (da spart man sicherlich Milliarden an Euros ein); denn einfach, juristisch so handeln, wie man politisch und wirtschaftlich eh schon handelt.....feudalistisch bis in das Knochenmark hinein, also kein Prozess, kein Verfahren, denn einfach die Rübe abhacken....

Am besten man fängt bei mir damit an.







Zum Anfangsaspekt des Posting zurückkehrend:

Also 500 Banker sind wichtiger als 500 Millionen Bürger/innen der EU und warum?

Ja da jene 500 Banker in Kontinentaleuropa, die wichtigsten Zuarbeiter zu den wiederum 500 Superreichen (also den Milliardären) dann sind....as always the same bullshit....

Jene Tausendschaft kontrolliert Politik und Medien; dahingehend, dass alles was man von den Medien, der Gesellschaft und der Öffentlichkeit vorgesetzt bekommt, an der Lebenswirklichkeit von 99% der Bevölkerung völlig vorbei geht.

Man bekommt durch jene Tausendschaft andauernd der Ideale, Vorbilder, zwingend zu befolgende Handlungsmaxime eingeimpft.....Widerspruch ist übrigens für den Widersprecher zumeist tödlich.....also das hat mit der Realität der Menschen in Europa, ja mit der Realwirtschaft, überhaupt nichts mehr zu tun.....

Und gleichzeitig andauernd die Mittelschicht verkleinern und alle sind dafür; ja als ob man allen das Gehirn amputiert hätte, aber die sind zu blöd....however....

Wobei  nur so ein Hinweis von meiner Seite an jene Tausendschaft; okay, man hat jetzt die debile Masse so wie man diese haben wollte; aber bei den Frauen hat man das womöglich übertrieben.

Zwei Umfragen:









75% der us-amerikanischen Frauen würden niemals mit einem arbeitslosen Mann sich verabreden, denn Voraussetzung für ein Treffen ist, das der Mann wohl mindestens im mittleren Managment dann arbeitet (wo der Mann dann aber keine Zeit hätte).

Also für 75% der us-amerikanischen Frauen, für die zählen bei der Partnerwahl nur materielle Kriterien.....zu 100%.....hier nach zu lesen:

http://www.huffingtonpost.com/2012/06/28/unemployed-men-survey-its-just-lunch_n_1631289.html

Übrigens 50-60% der Ehen in den USA werden geschieden; die im mittleren Managment, also die einzigen die womöglich noch minimal zu zählen haben, sind mit 50 zumeist zum dritten oder vierten Mal verheiratet.

Und die Frauen werden dabei immer jünger und zweifelsohne dümmer.

Dann die Umfrage, das 75% der Frauen lieber einen Monat auf Sex verzichten, als auf ihr Smartphone.

75% der privaten Konsumentscheidungen weltweit von Frauen getroffen werden.

Und 75% der Frauen, ob man jetzt den Faschismus oder den Kommunismus oder den Sozialismus oder wie in Italien, den Staatsterrorismus, als Staatsform hat:

Wichtig ist nur die Nase zu rümpfen, um auf zu zeigen, dass man ein Tier und kein Mensch jemals war und ist.

Und lustigerweise, bei all den Schönheitsoperationen dieser bösartigen weiblichen Kreaturen; da haben am Ende alle die gleiche feine, hochnäsige Nase; das tirolerische Modell dann wohl:

Etwas Knolle, mit viel Hurigem:

http://www.businessweek.com/articles/2013-11-25/why-are-women-so-bitchy-to-each-other

Ok, schreibe ich einmal den Aspekt nicht weiter, ansonsten wird es noch frauenfeindlich.











Aber nur ein letzter kleiner Hinweis, bezüglich den Frauen und ihrer shoppinggeilen und konsumverrückten SystemTreue; angefangen beim hochnäsigen Hurenauflauf Tirols:

Es gibt die Charta der Menschenrechte der UNO, welche nach dem 2.Weltkrieg verabschiedet wurde.

Also die gibt es nicht nur, damit einige Wörter auf einem Dokument dann stehen, denn dahinter stehen die Erfahrungen aus zwei Weltkriegen, die zur gegenteiligen Meinung des politischen Establishment Italiens und Tirols, dann nicht so lustig waren.

Also was da geschrieben steht, das ist keine Produktbeschreibung für den Irrsinn der Frauen, keine Bedienungsanleitung des italienischen Faschismus.....nö.....

Denn da steht zum Beispiel, also die Frauen Tirols hören das sicherlich zum ersten Mal in ihrem Leben.

Wenn man jene Menschenrechte andauernd verletzt, dann ist das Ergebnis, nicht das Augenscheinliche, jenes was die Frauen Tirols davon mitbekommen, das die von ihnen so angehimmelten politischen Monster, dann mit ihrem Spott und Grausamkeit triumphieren, denn das Ergebnis einer solchen Handlungsweise eines Volk, sei es noch so steinzeitlich, wie das Tirolerische, das Ergebnis ist namentlich, auf diese totale Gewalt, die nochmals um die Potenz 10, als Antwort dann zu erhaltende totale Gewalt.








Wenn man andauernd bedroht wird, unter dem Level von Tieren, also vom Ohren-Abschneiden bis zum Kinder-Umbringen, dann ist es zwangsläufig solchermaßen, dass man dann selbst die größte Bedrohung dann werden wird....daran führt kein Weg vorbei....

Also Akte der Barbarei führen zu weiteren Akten der Barbarei, das radikale Böse andauernd zu unterstützen, als der Dreck dieser Erde, namens Tiroler, führt nur zu noch mehr radikalen Bösen auf diesen Planeten.

Man verletzt andauernd die Menschenrechte und das Ergebnis ist nicht der Triumph der tirolerischen/italienischen Bestien, denn das Ergebnis ist, dass noch zehntausendfach verstärkt die Menschenrechte verletzt werden, irgendwann, in diesem, meinem Fall zu 100%, auch ganz massiv jene der politischen Bestien Tirols und Italiens.

Aber bevor ich da abschweife; noch drei Aspekte:

Als ich da von den italienischen Tieren geschlachtet wurde, nach dem 2.then Aufenthalt der römischen Faschistenbrut im Faschistendrecksloch namens Tirol; im Herbst, wo ich als Reaktion darauf, eine eigene Postingreihe geschrieben hatte; hier nach zu lesen:

http://anderb.wordpress.com/category/der-sturm/

Damals lebte ich tugendhaft; was bedeutet; da stand ich um 06 Uhr morgens auf, pendelte, arbeitete, pendelte, speiste mit meinen Eltern, war dann bei einer Freundin, verbrachte die Zeit mit deren Kinder; half an den freien Tagen meinem Vater im Büro; verhielt mich in allen Belangen vorbildlich, also keine Gewalt, kein Porno, keine Drogen, kein gar nichts, denn ein spießbürgerliches Dasein par exellence, würde ich jetzt einmal schreiben, denn genau so formulierte sich dass dann bezüglich meiner Person dann aus.

Also arbeiten, den Eltern helfen, pendeln, bei der Freundin und fertig.











Und in jener Situation wird man von den italienischen Tieren geschlachtet, als diesen Hurensöhnen Italiens, mit massiver passiver Unterstützung, durch die geist- und geschlechtskranken Mitglieder der italienischen Geheimdienstgemeinde.

Die Frage, welche sich daraus ergibt:

Ja warum sollte man denn in einem Faschistendrecksloch wie Tirol oder einem Italien, versuchen ein Leben im Guten zu leben, wenn von den Behörden, den politischen Monstern sowieso, man das genaue Gegenteil, aus niedrigsten Beweggründen massiv befördert?

Warum versuchen ein guter Mensch zu sein, wenn nur das massive Drohen, auf welches man, in Verantwortung bezüglich Kindern und Familien, nicht einmal reagieren kann....

Und gleichzeitig jene Drohorgie den Politikern Tirols und Italiens, von den Behörden-Hurensöhnen gänzlich zu schweigen, die gesamte Zeit geläufig war und deren einzige Reaktion jene ist, sich hinter jene Personen zu stellen, welche da mit Ohren-Abschneiden und Vater-Umbringen drohen, sich zu stellen.

Damit die Frauen Tirols auch wussten, wer die "Guten" und wer die "Bösen" waren und sind, mit ihrem Realitätswahrnehmung, reduziert darauf, jene an zu beten, welche am brutalsten, grausamsten und entmenschlichsten dahinvegetieren, als der nazifaschistischen Bestien, namens Tiroler.

Dazu möchte ich nur festhalten, all das gibt es nicht mehr, weder Kinder, noch Familie, noch Freundin, noch Ethik oder Moral, weder bei mir, noch in Italien, diesem Nullpunkt jeder Zivilisation.

Ich habe das alles hinter mir gelassen, auch um dahingehend mir eine Reaktion vor zu behalten.

Also warum im Guten zu leben versuchen, tugendhaft, ja warum nicht einfach so handeln und agieren, wie die politischen Monster Italiens?

Und nur fest zu halten, wenn man andauernd bedroht wird, auf untersten Level, unter jedem Tier an zu siedeln, dann wird man irgendwann selbst zur größten Bedrohung, angefangen gegenüber den nazifaschistischen Bestien Tirols, welche sich ebendort, als Politiker bezeichnen und doch nur ein seeelenloser Klumpen Dreck waren und sind.

Und wenn es solchermaßen ist, wie in Italien/Tirol, dass jene, welche absichtlich Böses tun und es massiv unterstützen, dann am Besten von allen dastehen, wie es in Italien/Tirol zweifelsohne 1:1 der Fall ist...

Zweiter Aspekt:












Es hat sich herausgestellt, das die Statistiken bezüglich der Arbeitsmarktsituation in den USA, welche kurz vor der Wiederwahl, zum Erstaunen vieler Beobachter (angefangen dem Jack Welsh von GE), unter die kritische Wiederwahlmarke von 8% gerutscht ist.

Also die war gefälscht; dass steht am heutigen Tag fest und diesbezüglich nur festgehalten, ich lese seit einer Ewigkeit der wirtschaftlichen Statistiken und mit jedem Jahr glaube ich weniger an diese....jene aus Südeuropa sind dann ja mehr oder weniger eh nur Bullshit....

Am ehesten treffen die wirtschaftlichen Statistiken zu, welche aus neutralen Ländern, wie der Schweiz, wie Kanada, wie Australien, abgegeben werden.

Aber man muss praktisch davon ausgehen, dass die wirtschaftlichen Statistiken aus Südeuropa mehr oder weniger allesamt, dann letzten Endes, nicht nur die Fälschung der falschen Zahlen zur Fälschung weiterer Zahlen, waren und sind....denn das ist Bullshit....

Das ist reine Makalutur der wahren Zahlen, welche in Italien noch zehnmal katastrophaler sind, als die offiziellen Zahlen, die von A bis Z erlogen waren und sind.

Und es häufen sich auch der Aussagen von Wirtschaftsexperten....also da glaubt eigentlich keiner mehr keinen....von China bis Italien wird da andauernd an den Statistiken herummanipuliert....

Übrigens Italien konnte dem Euro nur beitreten, da man die dementsprechenden Statistiken gefälscht hatte; Griechenland´s Beitritt zum Euro, ja Fälschungen von A bis Z.

Wie man in beiden Fällen am heutigen Tag weiß!

Und das waren sehr große wirtschaftspolitische Fehlentscheidungen diese beiden Länder in die Währungsunion auf zu nehmen, hundert Mal schlimmere wirtschaftspolitische Fehlentscheidungen, als ein Portugal oder Spanien in die Währungsunion auf zu nehmen.

Und diese Statistiken, welche die Italiener dem Rest Europas vorlegen....

Als ob Äthiopien einen Überschuss in der Getreideproduktion vermelden würde....auf dem identischen Level.....als ob ein ozeanischer MikroStaat plötzlich am meisten Konsumgüter herstellen würde.... auf dem identischen Level....als ob Luxemburg plötzlich die meisten Goldreserven weltweit halten würde.....auf dem identischen Level.....

Also nicht nur bezüglich Südeuropa....also da ist bei den Wirtschaftsstatistiken mittlerweile oft mehr Propaganda, als wie Wahrheit enthalten.....für ein potemkisches Dorf dann wohl zumeist....however....

Zum letzten Aspekt des Posting:












Um was es mir letzten Endes in diesem Posting dann geht, ist die Tatsache, dass es darum geht, allen voran bei den CEO´s, als den Chef´s dieser Welt, auf welcher Ebene man operiert, wobei ich einmal grundsätzlich davon ausgehe, dass man, im Gegensatz zu Italien/Tirol, ein Minimum an Zivilisiertheit, Umgangsformen und Kultur mit sich bringt, etwas welches man ja bekanntlich, bei den politischen Monstern Tirols und Italiens immer schon vergeblich gesucht hat.

Also man kann, wie die politischen/wirtschaftlichen CEO´s Italiens und Tirols, immerzu auf der untersten Ebene operieren, wirtschaften und leben; mit null Menschlichkeit und zweifelsohne vom Verhalten und den Manieren, unter jedem Tier an zu siedeln.

Was politisch und wirtschaftlich, sowohl einem Italien, als auch einem Tirol, nur die totale Zerstörung bringt bzw. bringen wird.

Also man sollte wirklich nicht diesem Negativ-Beispiel dann folgen, denn versuchen, auch als CEO´s heutiger Zeit, auf eine höhere Ebene zu gelangen.







Die Flut hebt alle Boote, aber heute nur noch die Yachten, sagt der Ed Milibrand (britischer Oppositionsführer) dazu.

Es darum geht, als weltweit tätige CEO´s, auf eine höhere Ebene zu gelangen; nicht nur dem Konzern, dem Geld-Fressen; denn dass man sich kulturell und menschlich auf eine höhere Ebene begibt, damit die Flut wieder alle Boote hebt und nicht nur die Yachten.

Und dass geht nur mit einem ideologischen Umdenken dahingehend, das nicht mehr der ViertelQuartalsbericht und die Gewinnmaximierung einzig im Vordergrund steht, denn man gesellschaftliche und kulturelle Aspekte, in die Unternehmensbilanzen und BankBilanzen mit einfließen lässt.

Dass man als CEO´s, nicht so sehr mit dem Zeitgeist geht (also nur noch Geld-Fressen)....denn nachhaltig und langfristig wirtschaftet.....man nennt es substantielles Wirtschaften dann....

Nicht auf die Zerstörung der Mittelklasse, nicht auf die Zerstörung der Lebensperspektive von einer gesamten Generation, nicht auf Spott und Grausamkeit, nicht auf dem untersten Level zu operieren, wie die CEO´s Italiens und Tirols.

Denn als CEO´s auf eine höhere Ebene, als der bisherigen, zu wechseln, um den Problematiken der heutigen Zeit gerecht zu werden; zu investieren, den Leuten eine Möglichkeit geben, Arbeitsplätze schaffen und dabei auch und vor allem auf die kulturelle Bildung Wert zu legen.

Denn was nützt einem 3% GDP-Zuwachs pro Jahr, wenn man nur Bestien hat, welche einer kulturlosen Wüste wie Tirol, sich in Brutalität, Grausamkeit und Spott zusammenrotten, um weltweit, als das Widerlichste überhaupt angesehen zu werden.

Darum geht es....das die CEO´s dieser Welt eine Ebene höher wechseln, einer höheren kulturellen, menschlichen, wirtschaftlichen und finanziellen Ebene, wo man das Beste für die Gesellschaft, für sein Unternehmen, für den eigenen Staat, alles zusammen versucht und nicht nur die Gewinnmaximierung und eine Spendengala im Herbst.

Denn die unternehmerischen Ziele, mit gesellschaftlichen und kulturellen Aspekten, bezüglich der Gesellschaft und dem Volk und dem Staat, zu verbinden.

Das ist die höhere Ebene, welche von den CEO´s am heutigen Tag eingefordert werden sollte, die unternehmerischen Ziele mit gesellschaftlichen und kulturellen Inputs für die Bevölkerung zu verbinden.

Nicht nur Steuerflucht, Outsourcing, Zeitarbeit und Gewinnmaximierung; denn das "Große und Ganze" im Auge zu behahlten, also auch die kulturelle Bildung der Menschen.

Ansonsten endet man wie Tirol/Italien, nicht nur im Ansehen der Welt, ganz unten; denn dann operiert man womöglich zwar wirtschaftlich erfolgreich, aber dort auf der untersten Ebene, bei diesen tirolerischen/italienischen Bestien....was machen sie denn mit ihrem wirtschaftlichen Erfolg.....????.....inmitten einer kulturlosen Bestienschar ohne Manieren oder menschlichen Verhaltensformen.....

Als Ceo der sozialen, gesellschaftlichen und vor allem kulturellen Verantwortung, bezüglich dem Staat/dem Volk/der Gesellschaft sich bewusst werden und dahingehend auch wirtschaftlich zu handeln....langfristig sicherlich sehr lohnenswert und nicht nur Steueroasen und Gewinnmaximierung mit schweizer Bankkonten.

Also nicht auf der untersten Ebene, nicht auf der jetzigen Ebene, denn eine Ebene höher zu gelangen, als CEOs dieser Welt....hinweg von den Dogmas der Gewinnmaximierung, um einen gesellschaftlichen, kulturellen Beitrag, als Teil des Gewinn des Unternehmen, welcher auf alle zurückfällt, an zu sehen.


Anmerkungen/Links:
*1
http://www.corriere.it/notizie-ultima-ora/Economia/Banche-Eba-Italia-109-top-manager-oro-emolumenti-oltre-1mln/29-11-2013/1-A_009323567.shtml
*2
http://cnsnews.com/news/article/ali-meyer/91541000-americans-not-labor-force-climbs-another-record-october
*3
http://link.brightcove.com/services/player/bcpid2816849869001?bckey=AQ~~,AAAACofWkTk~,d-cWVfCeeBFD0mJnTa0KQjzdh26lEmOv&bclid=2816973566001&bctid=2821294542001
*4
http://www.thefinancialist.com/wp-content/uploads/2012/10/2012-GlobalWealthReport-.pdf
*5
http://anderb.wordpress.com/category/unikredit/
*6
http://www.nzz.ch/wirtschaft/newsticker/revolution-bei-italiens-zentralbank-starke-aufwertung-beschlossen-1.18195059
*7
http://www.welt.de/newsticker/bloomberg/article120462502/UniCredit-Intesa-brauchen-5-Mrd-Euro-Rueckstellungen-Barclays.html